Mein früherer Mainzer Anthropologie-Kommilitone Andreas Vonderach hat schon im September einmal wieder einen ganz hervorragenden, rundum informierten und informierenden Artikel veröffentlicht, der anhand neuester humangenetischer Erkenntnisse aufzeigt, dass nicht nur angeborene Intelligenz-Begabung unterschiedlich auf Völker verteilt ist, sondern auch angeborenes Temperament, bzw. angeborene Verhaltensneigungen.
In dem Artikel findet sich zum Beispiel auch der folgende schöne Satz:
"Araber zeichnen sich durch außerordentliche Reizbarkeit und Impulsivität bei eher ruhigem Grundtemperament aus. Choleriker sind bei ihnen zwei- bis dreimal so häufig wie bei Europäern. Arabische Beduinenkinder zeigen eine starke Impulsivität, die schnell in offene Aggressivität umschlagen kann. Schon antike Autoren wie Claudius Ptolemäus und Ammianus Marcellinus haben aus Nordafrika und dem Nahen Osten von der Aggressivität der Bewohner, von dem starken Sexualtrieb der Männer und der Verschleierung und Wegsperrung der Frauen berichtet, lange vor dem Islam."
Woraus sich klar ergibt, dass nicht eine "Islamisierung" das Problem ist, sondern das Ideal "multikulturelle Gesellschaft" an sich. Und auch dass das Abstammungsprinzip ("jus sanguinis") in Fragen der Staatsangehörigkeit auch aus Sicht der modernsten Biologie und Anthropologie SINN macht.
Wow. Weiter so, Andreas! Das ist Wissenschaftsberichterstattung vom Feinsten und so wie sie sein soll. Auf keinem Auge blind.
http://jungefreiheit.de/service/archiv/?www.jf-archiv.de/archiv14/201440260955.htm
http://jungefreiheit.de/service/archiv/?www.jf-archiv.de/archiv14/201440260955.htm
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen