Der liest sich sehr interessant, der Volker Sommer, zum Thema Homosexualität. In seinem Buch von 1990 wünscht man sich manchmal eine klare, bestimmte Distanz zu Pädokriminalität (etwa auf S. 159, 163, 169).
Ob das in neueren Büchern besser aufgearbeitet ist, das schon sehr differenzierte Wissen in der griechischen Antike darüber, dass "Knabenliebe" in den meisten Fällen vom "Knaben" selbst nicht initiiert und gewollt sind und auch keineswegs generell zu ihrem Besten sein muss?
Wenn Sommer auch in seinen Argumenten gegen Eibl-Eibesfeldt's "Biologie des menschlichen Verhaltens" bezüglich des Themas Homosexualität in der Regel recht haben wird, findet sich bei Eibl-Eibesfeldt zur gleichen Zeit wenigstens eine klare Distanzierung von Pädophilie. Allerdings streift auch Eibl-Eibesfeldt dann das Thema leider nur durch Hinweis auf das Inzesttabu.
https://youtu.be/Q5wLvwqnn2M
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