Montag, 21. September 2015

Völker und ihre Sprachgrenzen sind ein wesentlicher selektiver Faktor in der Humanevolution, wie auch in dieser...

Völker und ihre Sprachgrenzen sind ein wesentlicher selektiver Faktor in der Humanevolution, wie auch in dieser neuen Studie aus "Nature Genetics" aufgezeigt wird bezüglich der Unterschiede zwischen den europäischen Völkern hinsichtlich Körpergröße und Körpermasse-Index (BMI - schlank oder mollig), die zusätzlich noch durch Umweltfaktoren, bzw. kulturelle Faktoren modelliert werden.

In diese Jahrhunderte alten, wohl vergleichsweise stabilen und geschichtlich gewachsenen Selektions"regime" glauben die Politikeliten in Deutschland massiv eingreifen zu dürfen, indem sie seit 1956 statt ordentlicher Familienpolitik Einwanderungspolitik betreiben.

Viel zu wenige Menschen in Deutschland erkennen, dass dahinter massive Ideologien stecken und handfeste politische und archaische religiöse Interessen und dass "Humanität" wie so oft nur ein Vorwand ist, um ganz neue Selektionsregime in Mitteleuropa und auf der ganzen Nordhalbkugel einzuführen.

Auch bezüglich der genetischen Körpergröße-Unterschiede übrigens wird der Jahrzehnte lang vorherrschende "Lewontin'sche Fehlschluss" nach dem es höchstens 15 % genetischer Volks- und Rasseunterschiede im menschlichen Genom gäbe, durch ein erheblich differenzierteres Bild ersetzt. In Bezug auf die Körpergrösse ist hier von 24 % die Rede, in Bezug auf den kulturell offenbar leichter beeinflussbaren Schlankheits-, bzw. Molligkeitsgrad von 8 % Volksunterschiede im Genom.
http://www.wissenschaft.de/leben-umwelt/genforschung/-/journal_content/56/12054/7981614

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